Tierversuche sind oft grausam und für uns ethisch nicht vertretbar. Deshalb setzen wir bei unseren Produkten auf Rohstoffe, die nicht an Tieren getestet wurden, da es in der Regel alternative Testmethoden gibt, die ohne Tierversuche auskommen.

Pestizide haben sehr häufig einen negativen einfluss auf das lokale Ökosystem und werden oft nicht vollständig während des Pflanzenanbaus abgebaut werden. Diese Rückstände können die Haut reizen und allergische Reaktionen auslösen. Deshalb setzen wir bei unseren pflanzlichen Rohstoffen auf biologisch kontrollierten Anbau.

Mineralöle, die oft in Produkten wie Vaseline oder Paraffinöl vorkommen, können die Poren verstopfen und zu Hautproblemen führen. Sie bilden einen undurchlässigen Film auf der Haut, der die natürliche Atmung der Haut behindert.

Natriumsulfat kann die Haut austrocknen und reizen. Es wird häufig in Peelings eingesetzt um äußere, abgestorbene Hautzellen zu entfernen, kann jedoch empfindliche Haut reizen.

Petrochemikalien können allergische Reaktionen hervorrufen und sind häufig weniger nachhaltig als alternative natürliche Rohstoffe mit gleichen oder ähnlichen Eigenschaften.

Propylengykol wird in Hautpflegeprodukten häufig genutzt um andere Inhaltsstoffe emulgieren und zu stabilisieren. Es steht im Verdacht bei sensiblen Hauttypen Hautreizungen auszulösen. Zudem wird Propylenglycol ein relativ hohes Allergiepotential zugewiesen.

Silikone können eine glatte Textur in Produkten erzeugen, aber sie können auch dazu führen, dass sich die Haut abhängig von der Verwendung des Produkts trocken anfühlt, da sie die natürliche Feuchtigkeitssperre der Haut beeinträchtigen können.

Künstliche Farb- und Duftstoffe können allergische Reaktionen auslösen und empfindliche Haut reizen. Zudem bieten sie in den allermesiten Fällen  keinen Mehrwert für die Haut, sondern werden nur eingesetzt, um das Produkt ansprechender für den Kunden zu gestalten. Aus diesem Gründen verzichten wir auf den künstlichen Zusatz von Farb- und Duftstoffen in unseren Produkten

Die Produktion von Palmöl hat oft verheerende Auswirkungen auf die Umwelt, da sie mit Waldrodungen und damit mit der zerstörung von wichtigen Lebensräumen verbunden ist. Daher verzichten wir bei unserem Produkten auf Palmöl und auch Rohstoffe, die aus diesem Grundstoff hergestellt werden

PEG-Verbindungen können die Haut irritieren, insbesondere wenn sie in hoher Konzentration verwendet werden oder wenn die Haut bereits empfindlich oder geschädigt ist. Dies kann zu Rötungen, Juckreiz und Trockenheit führen. Zudem sind PEG-Verbindungen oft nicht biologisch abbaubar und können in die Umwelt gelangen und Ökosysteme beeinträchtigen.

Parabene können bei einigen Menschen Hautreizungen oder Allergien verursachen, insbesondere bei Personen mit empfindlicher Haut. Gleichzeitig besteht der Verdacht, dass sie im Menschen hormonelle Wirkungsweisen entfalten und somit den Hormonhaushalt stören können.

Phthalate können Hautpflegeprodukten als Lösungsmittel eingesetzt werden. Sie stehen im Verdacht Hormonelle Störungen hervorzurufen. Gleichzeitig sind sie vom Körper aber auch in der Natur schwer abbaubar.

Diese starken Tenside können die Haut entfetten, indem sie die natürlichen Öle auf der Haut entfernen. Dies kann zu einer gestörten Hautbarriere führen und die Haut anfälliger für Umweltreize und Feuchtigkeitsverlust machen.

Phenoxyethanol ist ein Konservierungsmittel, das häufig in Hautpflegeprodukten und Kosmetika verwendet. Es kann bei empfindlicher Haut zu Rötungen und Ausschlag führen, weshalb der Einsatz in Kosmetikprodukten in der EU auch auf 1% begrenzt wurde.